15.03.2021 – Ein Prachtexemplar, diesmal von rechts.
13.03.2021 – Es sieht aus wie ein Laichhaken, was am Unterkiefer wächst, aber Hechte bilden diesen nicht aus. Viel spannender ist der Parasit, der auf der Hechtflosse sitzt. Was genau, kann man nicht erkennen.
13.03.2021 – Die Laichzeit beginnt: die Hechte sind zurück.
11.03.2021 – Verstecken kann er sich nicht mehr so richtig, dafür ist er zu groß.
10.03.2021 – Zur Mittagszeit, ist es ruhig am Fischreiser. Keine Garnelen mehr und noch? keine Hechte.
10.03.2021 – Die Schwebegarnelen in klein, dafür aber in großer Menge morgens um halb acht.
25.02.2021 – Hinter dem unscharfen Etwas verbirgt sich eine Schwebegarnele, die im Winter, wie wir auf anderen Bildern gesehen haben, in Massen auftritt.
23.02.2021 – Ein dreistacheliger Stichling. Ein ziemlich gutes Bild im Gegensatz zur Sicht, die etwas eingetrübt scheint.
20.02.2021 – Ein weiterer Bachflohkrebs, der sich vor unsere Kamera verirrt hat. Der gebogene Körperbau ist zu erkennen, genauso wie die zwei Antennen am Kopf (auf der rechten Seite).
17.02.2021 – Wenn das Licht der Lampe durch die Dunkelheit strahlt, erleuchtet nicht nur der Fischreiser im schönen Antlitz. Schön zu erkennen ist der lockere Aufbau aus Reisig, der Rückzugsorte für kleine Tiere bietet.
17.02.2021 – Es ist Winter, daher ist es immer sinnvoll einen Eiskratzer dabei zu haben. Unter Wasser dient er, zusammen mit dem Schwamm dann doch eher für das Säubern der Unterwasserkameras.
15.02.2021 – Hallo Haubi. Viel gibt es momentan nicht zu jagen.
14.02.2021 – Das erste Foto eines Stichlings dieses Jahr. Schaut euch an, wie viele letztes Jahr im März da waren. Die Vorfreude kann beginnen.
14.02.2021 – Lange Pause für die Schnappschüsse. Das liegt zum einen an der Jahreszeit, da ist nicht viel los ist in dieser Wassertiefe. Zum anderen liegt es aber auch daran, dass wir einen unglaublich kalten trüben und vor allem schneereichen Winter hatten, so dass das Solarpanel keinen Strom liefern konnte. Zu allerletzt liegt es aber auch daran, dass wir im Januar und Februar zweimal einen Verbiss an unserer Installation hatten, das erst einmal repariert werden musste.
15.01.2021 – Erste Vermutung wäre Schwebegarnele,denn die gibt es ja momentan zu Hauf im Bodensee. Die Form deutet aber eher auf einen Bachflohkrebs hin, der sehr gerne zwischen den Muscheln lebt und - wie hier zu sehen ist - durch fleißiges Füßeln auch schwimmen kann.
15.01.2021 – Manchmal sind auch vorbeischwimmende „Fremdkörper“ ganz attraktiv. Hier handelt es sich um ein Stück einer Armleuchteralge, die an der Halde überhalb des Fischreisers wächst.
11.01.2021 – Schwebegarnelenschwarm im Fischreiser.
11.01.2021 – Am rechten Bildrand sind zwei Kabel zu erkennen, die sich seit einem Jahr wacker gegen den Bewuchs von den Dreikantmuscheln weigern. Das parallel geführte Seil ist voll von Muscheln.
07.01.2021 – Ganz schwarz hingegen kommt der Kormoran daher. Fisch gibt es dennoch seit Tagen nicht mehr am Fischreiser vor den Kameras
05.01.2021 – Ganz in weiß, aber dennoch kein Schwan sondern ein Haubentaucher
04.01.2021 – Es ist wieder Schwarmzeit, aber im Winter sind es die Schwebegarnelen anstelle der Fische.
16.12.2020 – Der Fischreiser ist leer, aber dennoch geht der Haubentaucher auf Fischsuche. Irgendwo müssen sie ja sein.
12.12.2020 – Dank unserer Taucher ist die Kamera wieder sauber und wir bekommen klare Bilder. Die meisten Tauchgänge werden auch dazu genutzt um Bilder, meistens Nahaufnahmen, vom Fischreiser zu machen, die für die wissenschaftliche Auswertung wiederum genutzt werden können. DANKE an die engagierten Helfer.
11.12.2020 – Es wird Zeit, dass geputzt wird. Sonst endet unsere Kamera noch wie die Äste. Überwuchert von Muscheln. Vermutlich sind es Quagga Muscheln, das kann man aber mit diesem Bild nicht erkennen.
05.12.2020 – Da waren es schon drei. Einen Tag nach der Erstentdeckung sitzen nun drei Muscheln auf unserer Kameralinse. Leider konnten wir nicht sehen wie „schnell“ sie dorthin gewandert sind, aber schon alleine die Tatsache dass sie innerhalb eines Tages die Anzahl mehr als verdoppelt haben zeigt dass die Muscheln nicht nur an einem Platz verweilen.